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Seit 2013 finden Sie uns

im neu errichteten Ärztehaus Spoypalais

Die Praxis wurde 2013 im neu errichteten Ärztehaus Spoypalais gegründet und ist nach den aktuellsten Hygienerichtlinien geplant und mit modernsten medizinischen Geräten eingerichtet. Neben Beratungs- und Behandlungsräumen verfügt die Praxis zusätzlich über einen separaten OP-Bereich. Hier befindet sich der Eingriffsraum mit anliegendem Aufwachraum und den dazugehörigen Schleusen für Patienten und ärztliches Personal. Im Rahmen der Röntgendiagnostik arbeiten wir voll digitalisiert und damit strahlenarm. Darüber hinaus ist die Praxis mit einem Röntgengerät ausgestattet, das eine dreidimensionale Bildgebung ermöglicht (DVT: digitale Volumentomographie der neuesten Generation).
Im Gegensatz zur konventionellen CT-Aufnahme wird hier nur ein geringer Teil der Strahlendosis benötigt. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Fachärzten für Anästhesie können im OP mit Hilfe aller notwendigen Geräte Behandlungen in Teil- oder Vollnarkose durchgeführt werden. Auch nach der Behandlung ist eine Betreuung der Patienten in dem videoüberwachten Aufwachraum durch Fachpersonal und Überwachungsapparaturen lückenlos gewährleistet. Die Praxis Spoypalais ist barrierefrei und mit eigenen Parkplätzen gut erreichbar.

Dr. Ulrich Grassl

Fachzahnarzt für Oralchirurgie Master of Science in Oral Implantology

Lebenslauf anzeigen
1997 – 2003 Studium an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz 2003 Approbation als Zahnarzt, Johannes Gutenberg Universität in Mainz 2003 – 2004 Assistenzzahnarzt in freier Praxis in Frankfurt a.M. 2004 – 2006 Zahnarzt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Zahn-, Mund- und Kieferklinik, Johannes Gutenberg Universität in Mainz 2005 Promotion auf dem Gebiet der zahnärztlichen Chirurgie und Radiologie, Johannes Gutenberg-Universität in Mainz 2006 – 2009 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Klinik für zahnärztliche Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde, Universitätsklinikum Basel, Schweiz 2009 Ernennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie durch die Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz in Mainz 2009 – 2012 Oberarzt in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Radboud Universität in Nimwegen, Niederlande 2012 – 2013 Angestellter Oralchirurg in freier Praxis in Kleve 2013 Gründung der Praxis Spoypalais für Oralchirurgie und Implantologie in Kleve 2013 – 2016 Postgraduales Studium mit Abschluss zum „Master of Science in Oral Implantology“ der Deutschen Gesellschaft für Implantologie

Niko Schweier

Zahnarzt und Weiterbildungsassistent für Oralchirurgie

Dr. Christoph Blase

vom Anästhesienetz Rhein-Ruhr, Bochum
Facharzt für Anästhesiologie

Jacqueline Artz

Zahnmedizinische Fachangestellte (Assistenz, Hygienebeauftragte, Materialverwaltung)

Margit van Lier

Praxismanagement
Personalmanagerin (IHK)

Laura Gerritzen

Assistentin für zahnärztliches Praxismanagement

Olga Klötzer

Zahnmedizinische Fachangestellte

Lisanne Jansen

Zahnmedizinische Fachangestellte

Anne Derksen

Zahnmedizinische Fachangestellte

Patrycja Ziejka

Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten

Chyenne Schmidt

Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten

Angelika Weßelowski

Praxisreinigung

Anna Becker

Zahnmedizinische Fachangestellte (Assistenz, Prophylaxe, Labor)

Sara-Maria Hesse

Zahnmedizinische Fachangestellte (Assistenz)

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 Röntgen: 3D und mehr

Im Bereich der Radiologie werden alle Röntgenaufnahmen (Zahnfilme, Panoramaschichtaufnahmen oder Orthopantomogramm (OPG)) digital erfasst, was gegenüber der konventionellen analogen Radiographie weniger Röntgenstrahlung erfordert. Darüber hinaus ist die Praxis mit einem Röntgengerät ausgestattet, das eine 3D-Bildgebung ermöglicht (DVT: digitale Volumentomographie der neuesten Generation).

Im Gegensatz zur konventionellen CT-Aufnahme wird hier ebenso nur ein geringerer Teil der Strahlendosis benötigt. Die Indikationsstellung für 3D-Aufnahmen ergibt sich aus der genauen Fragestellung und kommt in den verschiedenen Behandlungsbereichen zum Einsatz. Mit den modernen Flachbilddetektoren können so hochwertige und außerordentlich detailreiche 3D-Aufnahmen bei gleichzeitig geringer Dosis gemacht werden und Behandlungseingriffe gut geplant und minimalinvasiv umgesetzt werden. Hier finden Sie einzelne Indikationen für dreidimensionale Bildgebung.

 3D-Computerplanungen

Wenn im Rahmen von Implantat-Behandlungen eine digitale 3D-Röntgendiagnostik durchgeführt wurde, kann im Anschluss daran der digitale Datensatz in ein Implantat-Planungsprogramm überführt werden. In der Praxis Spoypalais arbeiten wir mit der Implantat-Planungssoftware „coDiagnostiX ™ „ und können so bereits vor der eigentlichen Behandlung die Insertion von Implantaten präzise unter Beachtung aller relevanten und wichtigen anatomischen Nachbarstrukturen wie Nerven, Kiefer- und Nasenhöhlen, sowie der restlichen Bezahlung planen.

Nach der virtuellen Positionierung der Implantate im Computer kann im Folgenden eine Bohrschablone ebenso virtuell konstruiert und geplant werden. Diese Schablonen werden nach fertiger Planung in speziellen Laboratorien und Fräszentren erstellt und ermöglichen dann im eigentlichen operativen Eingriff eine präzise Implantatinsertion gemäß der digitalen Planung. Mehr Informationen zur computer-unterstützten Implantatplanung und Behandlung finden Sie im Bereich der Implantologie.

 Schonende Chirurgie mit Piezo-Technologie

Mit dem Fokus auf besonders schonende und minimalinvasive Operationsverfahren gehört unter anderem auch die Piezotechnologie. Mithilfe einer piezoelektronischen Einheit und der entsprechenden Ansätze werden lediglich kalzifizierte Materialien, also Hartgewebe, bearbeitet. Das umliegende Weichgewebe wird hierbei geschont, sodass selbst bei direktem Kontakt der Instrumentenspritze mit wichtigen anatomischen Nachbarstrukturen wie Nerven oder Membranen es zu keinen Beschädigungen kommt.

Die Schwingungen des Ultraschalls werden durch das Weichgewebe ohne Folgen absorbiert werden und nur Hartgewebe wie Knochen oder Dentin können durch die hochfrequente Vibration kontrolliert abgetragen werden. Durch dieses minimalinvasive Vorgehen entstehen sehr saubere Schnittbilder und Wundränder und fördert den Wundheilungsprozess. Grundsätzlich kann diese Technik in sehr vielen Bereichen eingesetzt werden – einen ganz besonderen Effekt hat Sie jedoch im Bereich der augmentativen Verfahren (Knochenaufbau) in der Implantologie.

 Mikrochirurgie

Im Bereich der Mikrochirurgie werden unter Einsatz besonderer Vergrößerungshilfen (Lupenbrillen und Mikroskopen) und speziellen Instrumenten minimalinvasive Behandlungsmethoden angewendet. Im Rahmen der Parodontologie werden mikrochirurgische  Zahnfleischbehandlungen durchgeführt. Die Gingiva kann so bei parodontalen Eingriffen korrigiert, transplantiert oder augmentiert werden.

Philosophie

Wenn wir uns, oder Sie sich fragen, warum wir denn überhaupt einer täglichen Arbeit nachgehen, könnte eine Antwort lauten: „Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen“, und da ist sicherlich etwas dran! Diese Weisheit unterliegt nicht gerade der Geheimhaltung aber da gibt es noch mehr Gründe. Wenn einer der Gründe ist, dass man seinen Beruf einfach sehr gerne macht und die tägliche Arbeit mit Freude und Leidenschaft verbunden ist, dann ist das sicherlich einer der besten Gründe, diesem Beruf weiter nachzugehen.
Ich bin glücklich und ich bin dankbar, dass ich diese Berufung habe und ich dieser mit Begeisterung nachgehen darf. Gemeinsam mit einem hoch engagierten und motivierten, sowie gut ausgebildeten Team freuen wir uns, die Kernkompetenzen unserer Fachpraxis im Bereich der Oralchirurgie und Implantologie nach hohen Anforderungen an die fachliche Ausführung und den menschlichen Umgang anbieten zu können. Ihr Ulrich Grassl

Qualitätsmanagement und Hygiene

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